Der Jugenddienst am 29. April stand ganz im Zeichen der Seile und Spanngurte. Zunächst wurden erst einmal alle bekannten Knoten und Bunde geübt.
Danach bauten alle 11 Junghelfer unter Leitung von Jugendbetreuer Jens Albrecht einen Tonnensteg. Alle Teile, Fässer, Rundhölzer, Bohlen und Leitern wurden nur mit Seilen und Spanngurten verbunden. Dabei kam auch gleich ein neuer Bund ins Spiel, der Bretttafelbund. Damit wurde das Laufbrett befestigt. Als Abschluss wurde ein Seil als Handlauf angebracht. Dann haben alle Junghelfer den Steg getestet, manche auch mehrfach. „Kein einziger Nagel und es hält doch“, so die begeisterte Feststellung eines Junghelfers.
Nachdem alles aufgeräumt war, gab es eine wohlverdiente Pause.
Mit der Inbetriebnahme der Elektro-Pumpe, natürlich mit einem Ankerstich ordnungsgemäß gesichert, ging es nach der Pause als Wiederholung weiter. Ehe jeder Junghelfer einmal das Strahlrohr halten durfte, mussten erst noch die Schläuche ordentlich gekuppelt und ausgelegt werden.