Zunächst erklärte Jugendbetreuer Florian Pitulle, welche Gefahren auftreten können. Martin Leipert übernahm im Anschluss das nächste Theoriethema:„Wie werden Gefahren gekennzeichnet und welchen Schutz gibt es davor.“Danach ging es zum ehemaligen Bornaer Freibad. Hier war eine Erkundungsübung vorbereitet. Schwerpunkt waren dabei die vielen Kanister und Tonnen, welche mit entsprechenden Gefahrensymbolen versehen waren. Auch wurde der „verletzte Franz“ gefunden, welchen es zu retten galt. Während die Rettung vorbereitet wurde, erzählte „Franz“ das auch sein Kumpel „Fritz“ im Gebäude war, nach der „Explosion“ aber verschwunden ist. Das nachfolgende Rettungsteam schickte umgehend zwei Junghelfer los, um „Fritz“ zu suchen. Er wurde gefunden, und da er unverletzt war, aus dem Gefahrenbereich geführt. Zwischenzeitlich war auch „Franz“ nach draußen gebracht wurden. Nach einer kurzen Auswertung, ging es in den Ortsverband zurück. Bis zum Mittagessen wurde nochmals das Einbinden von Verletzen in die Krankentrage geübt. Den Abschluss bildete eine Einweisung in die Arbeit mit Meldezetteln.Die Mini-Gruppe hat als Tagesaufgabe ein Auto aus Metallbauteilen zusammenzuschrauben. Ein Fahrzeug konnte dann den Eltern stolz präsentiert werden.
Text / Fotos: Peter Ader
